Freitag, 21. März 2014

Lebensträume-

-klingt ganz theatralisch, ist aber gar nicht so schlimm.
Lebensträume - die hat doch jeder, oder?
 Meine sind so halbwegs bis sehr unwahrscheinlich erfüllbar.
Wunsch 1: im Great Barrier Reef tauchen - ich liebe Fische, sobald irgendwo eine "Unterwasserwelt-Doku" kommt, bin ich gebannt, verliebt...
Wunsch 2: mit der Transsibirischen Eisenbahn von Berlin nach Peking fahren (oder anders herum - egal) - Zug fahren in einem fremden Land ist für mich wie ein spannendes Buch lesen, dessen Klappentext man nicht kennt. 
Wunsch 3: die Rolling Stones live sehen- was soll ich dazu noch sagen?

So wie das eben mit "halbwegs bis sehr unwahrscheinlichen Wünschen" so ist: ich habe (noch) keinen Tauchschein, die Transsbirische Eisenbahnfahrt ist schw...-teuer, und ein Ticket für die Rolling Stones hat, als ich zuletzt vor ein paar Jahren schaute, um die 400-600 Euro gekostet. Und da man da ja nicht alleine hin geht...

Das Schöne an Lebensträumen: sie können so ganz plötzlich (ok, es hat 45 höllische Minuten gedauert, und 3 Computer gebraucht) in Erfüllung gehen: ich werde SIE live sehen!!! Am 19. Juni in Düsseldorf.
Es ist jetzt 1 Uhr, morgen muss ich um 6:30 aufstehen- aber an schlafen ist gerade nicht zu denken. Sowas geht eben nicht, wenn gerade ein "halbwegs bis sehr unwahrscheinlicher" Lebenstraum in Erfüllung gegangen ist.

In diesem Sinne - und heute mal ganz ungeschmückt:
träumt euren Lebenstraum - egal wie unerreichbar!

Freitag, 7. März 2014

Welle!

Kennt ihr das? Da gibt es Tage- Wochen- Monate, an denen es kaum nennenswerte Dinge zu berichten gibt. Man steht halt auf, kocht sich Kaffee, arbeitet, macht Mittagspause, arbeitet weiter, schaut einen Film am Abend an. Was soll man an diesen Tagen fotografieren, berichten, erzählen?
Dann kommen aber wieder diese Zeiten, in denen etwas geschieht, und in dem Moment, in dem man das Geschehene formuliert, passiert schon das nächste.
Ich wäre nicht Susanne, wenn ich das nicht auf die Sitze treiben könnte!
Da war diese Anfrage für ein Interview in der Sparkassenzeitschrift Ventura. Dann kam da aber in rasendem Tempo der Indienurlaub, und kaum hatte ich die tausend-und-ein Fotos sortiert, stand er da - mein LADEN!
Deshalb ist das, was jetzt folgt, eine Bilderwelle, die versucht all das unter einen Hut zu bringen:

















So, das waren sie nun - meine letzen 2 Monate in Bildern. Jetzt heißt es mit riesiger Vorfreude meinen Laden streichen, einrichten und ERÖFFNEN! Ich bin aufgeregt, stolz und freue mich so sehr, dass mein Traum endlich in Erfüllung geht!
Ich halte euch auf dem Laufenden! Bis dahin - da der Frühling kommt - schmückt euch bunt, bunt, bunt!