Die Tage musste ich wieder einmal feststellen, was für einen wundervollen Beruf ich doch habe! Immer wieder kommen ganz aufregende und außergewöhnliche Aufträge auf mich zu. Erst neulich habe ich ja von der Muschel von den Fidschi-Inseln erzählt, heute sind die Hauptakteure 2 Gabeln!
Aus ihnen sollten Armreifen entstehen:
Die Formgebung war mir überlassen. Diese ist leider doch etwas eingeschränkt, da die Zinken so angeordnet werden müssen, dass sie beim Tragen nicht pieken.
Ich finde das ist eigentlich eine ganz nette Idee. So kann man das alte Silber von der Oma auch noch auf andere Weise würdigen!
Also denkt doch mal beim Weihnachtsessen darüber nach, was man nicht alles aus Besteck machen kann!
Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Susanne
Der Armreif sieht schön aus. Während meiner Kindheit in den siebziger Jahren gab es auch solchen Besteckschmuck. Ich glaube, das sollte damals auch ein ironischer Umgang mit dem politisch unkorrekten Familiensilber sein.
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