Donnerstag, 5. November 2009

Hommage an Josef Hoffmann

Kaum habe ich damit angefangen meine Magisterarbeit über den Schmuck der Wiener Werkstätte zu schreiben, schlägt sich das auch schon in meinen Kreationen nieder.

Es ist aber auch so schwierig, sich den ganzen Tag nur theoretisch mit Schmuck zu beschäftigen. Da kostet es nicht viel Überwindung einfach mal für einen halben Tag in der Werkstatt zu verschwinden...
So ist meine Hommage an Josef Hoffmann entstanden, einen der großen Designer der Wiener Werkstätte. Meist wurden viele verschiedene Halbedelsteine verarbeitet, die ich hier mit Ebenholz-Halbkugeln und einer Akoya-Perle ersetzt habe.
Die architektonischen Formen sind ein ganz typisches Merkmal der Wiener Werkstätte.
Naja, was will ich mehr: Das Thema ist interessant und meine Muse wird inspiriert - wenn jetzt noch der Tag doppelt so lang wär, und mir 2 Stunden Schlaf reichen würden... Aber man kann ja nicht alles haben, oder?
Dann mache ich mich mal wieder an meinen Stapel Bücher auf meinem Schreibtisch. Morgen ist ja wieder ein ganzer Tag, von dem die Hälfte meinem Lieblingsberuf gehört!
Habt einen schönen Tag!
Eure Susanne

1 Kommentar:

  1. Beneidenswert, beide Tageshälften! Wie gern hätte ich eine Magisterarbeit über die WW geschrieben, und auch sehr gern hätte ich gelernt, so schönen Schmuck zu machen. Deine Werke gefallen mir sehr, die Sachen im Shop muß ich mir noch genauer anschauen. Es sind jedenfalls schon mal tolle Fotos!

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